Globale Transparenz in Bezug auf Arbeitsplätze zu erreichen, kann für Unternehmen eine große Herausforderung sein. Das liegt oft an mangelnder Datenqualität, z. B. an Stellenprofilen, die nicht repräsentativ für die tatsächlichen Aufgaben sind, an Klassifizierungsschemata, die nicht global abgestimmt sind, an unklaren Einstufungsprozessen… Dies ist ein echtes Problem, wenn es um die Einführung schlanker HR-Prozesse geht: Wenn sie auf Daten von geringer Qualität beruhen, könnte die Rendite der Investition deutlich geringer ausfallen.

Erfahren Sie, wie der Automobil- und Industriekonzern Schaeffler mit COLMEIA eine hochwertige, systematische Jobarchitektur mit einer globalen Grading-Struktur für alle Mitarbeiter definiert und eine solide Grundlage für verschiedene HR-Prozesse wie Nachfolgeplanung, Talententwicklung, strategische Personalplanung etc. geschaffen hat.